Zusammenarbeit mit nicht kirchlichen Gruppen
Sicher ist es auch in diesem Bereich oberstes Ziel, soviel Integration von Normalität wie möglich in den jeweiligen Pfarrgemeinden unserer Diözese zu erreichen. Und ohne persönliche Kontakte und wirkliches Wollen der Verantwortlichen ist dies kaum möglich. Zwar sollen und werden zunehmend die kirchlichen Räumlichkeiten behindertenfreundlich(er) gestaltet, dies ist jedoch nur der äußere Rahmen, den es mit wirklichem Angenommensein und Selbstverständlichkeiten zu füllen gilt.
Neben dieser integrativen Aufgabe gibt es sicher auch im religiösen Bereich Anforderungen, die eine fachlich qualifizierte Seelsorge unter dem Blickwinkel der Körperbehinderung erfordern kann. Hierzu sind wir als Diözesanstelle und in den jeweiligen Regionen selbstverständlich Ansprechpartner, ohne derzeit hier schon über umfassende fachliche Qualität zu verfügen.
So stehen wir am Anfang und suchen diese Partnerschaft.