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Menschen mit geistiger Behinderung

Emotionale Kompetenz

Gottesdienst mit Herz. Menschen mit und ohne Behinderung feiern Liturgie.

Menschen mit geistiger Behinderung besitzen oftmals eine hohe emotionale Kompetenz. Ihr unverstellter Gefühlsausdruck, z. B. in Freude oder Trauer, erzeugt auch in seelsorglichen Begegnungen eine Atmosphäre von Echtheit und Ehrlichkeit. In der gottesdienstlichen Feier ist sowohl ihre staunende Ehrfurcht als auch ihre heitere Verbundenheit ansteckend und fördert so einen vertiefenden liturgischen Vollzug.

Detail: Gottesdienst mit Herz. Menschen mit und ohne Behinderung feiern Liturgie.

Die folgenden Fotos zeigen Bilder von intergrativen Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderung bzw. Einzelporträts von Menschen mit geistiger Behinderung, die den emotionalen Reichtum dieser Menschen zum Ausdruck bringen.

Was Du von Gott glaubst

Menschen mit Behinderung feiern in ihren selbsterstellten Gewändern Gottesdienst

Handschrift: Was Du von Gott glaubst. (Stefan Gäs) Gott wohnt in unseren Herzen tag und Nacht. Wenn Du betest. Ich denke an alle, die ich liebe, ich denke an meine Freunde und Freundinnen, ich denke an meine Eltern. Wenn Du gestorben bist. Gott soll mich aufnehmen in sein himmlisches Reich.

Der Jesus ist mein bester Freund. Er ist immer bei mir.

Eveline Kubutat

 

Begegnung mit dem DU

Junge Frau schmust mit ihren Stofftieren

„In der Begegnung mit dem DU wird das ICH.“

Martin Buber

Leben ist Geschenk

Frohe Begegnung zwischen Tochter und Vater

Leben ist immer auch geschenkt und abhängig vom Anderen. Nicht nur durch den einmaligen Akt der Geburt, sondern in jeder Begegnung neu. Das heißt aber: bei der unseligen Frage, ob ein Leben lebenswert sei, ist nicht so sehr das isolierte Individuum gefragt, sondern vielmehr das solidarische Miteinander einer Gesellschaft.

 Kommunikation

Porträtbild in der Kirche: Würdevoller Ausdruck

Kommunikation ist viel mehr als ausgefeiltes Sprachvermögen. Vertrauen, Liebe, Geborgenheit und Ehrfurcht im Zwischenmenschlichen wie auch im Religiösen sind Regungen des Herzens und nicht des Verstandes.

 Ebenbild Gottes

Porträtbild im Fussballstadion: Begeisterter Ausdruck

Nach dem Selbstverständnis des christlichen Menschenbildes ist uns daran gelegen, deutlich zu machen, dass jeder Mensch mit einer geistigen Behinderung als Ebenbild Gottes einzigartig und unverwechselbar ist. In diesem Sinne verstehen wir Seelsorge auch als Anwaltschaft für die unveräußerliche Würde des Menschen mit Behinderung. „Würde“ kommt etymologisch von „Wert“ und beinhaltet nach jüdisch-christlicher und verfassungsrechtlicher Auffassung einen nicht mehr hintergehbaren Kern des Menschen als Person jenseits ökonomischer und sozialer Nutzeinschätzung.

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